Wenn uns die Zeit zum Kochen fehlt, erwärmen wir unser Essen einfach schnell in der Mikrowelle. Praktisch, oder? Wir zeigen dir eine gesunde Alternative zu den Mainstream Mikrowellengerichten.
Es gibt gesunde Mikrowellengerichte mit Top Nährwerten.
Beim erhitzen sollten die Mahlzeiten abgedeckt werden.
Die Zutatenliste sagt viel über das Mikrowellengericht aus.
Nehme Mahlzeiten zu dir, die dein Energielevel hoch halten.
Lesedauer: 4 Minuten
Im Vergleich zu anderen Elektrogeräten arbeitet eine Mikrowelle beim Erwärmen der Mahlzeiten deutlich energiesparender. Der Grund dafür ist relativ simpel, denn die Mikrowelle kommt, laut dem Umwelt Bundesamt, einfach schneller zum gewünschten Ergebnis.[1]
Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor ist vermutlich der Komfort, den eine Mikrowelle gegenüber dem Herd oder des Backofens bietet. Gerade kleine Mahlzeiten sind so wesentlich schneller erhitzt und zudem bietet es den Komfort, dass die Mahlzeit direkt auf dem Servierteller oder in der Schale des Gerichtes erhitzt werden kann.
Die Alternative zu Convenience-Gerichten sind gesunde Mikrowellengerichte. Diese kann man sich sogar bequem bis an die Haustür liefern lassen und sie lassen sich einfach online bestellen. Gesunde Mikrowellen-Gerichte lassen sich leider nicht so einfach erkennen, da man hierfür die Zutatenliste genauer unter die Lupe nehmen muss. Wir von Smart Meals verzichten bewusst auf Zusatz- und Konservierungsstoffen und achten darauf, dass unsere Zutatenliste voll mit frischen und hochwertigen Zutaten ist, die für jeden verständlich ist.
Wenn du mehr über unsere Smart Meals erfahren möchtest, findest du hier alle wichtigen Informationen: Smart Meals
Speisen die bereits vorgekocht sind, lassen sich prima in der Mikrowelle aufwärmen. Die Mikrowelle kann bei diesen Gerichten auch auf voller Leistung laufen. Um die Gerichte aber gleichmäßig zu erwärmen, bietet es sich an, die Speisen etwas länger zu erwärmen, dafür aber eine niedrigere Watt-Leistung einzustellen. Um Keime zu reduzieren, sollten die Mahlzeiten gleichmäßig auf mindestens 70 °C erhitzt werden, denn so können die meisten Keime, laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, abgetötet werden.[2] Die Hinweise in der Gebrauchsanweisung geben Auskunft darüber, wie man diese Einstellungen vornimmt.
Durch das Abdecken der Speisen während des Erwärmungsprozesses, wird ein Austrocknen der Mahlzeit verhindert. Daher empfehlen wir auch bei unseren Smart Meals, die Folie mit einer Gabel einzustechen und das Gericht anschließen in der Mikrowelle zu erhitzen. So ist gewährleistet, dass die Mahlzeit frisch und lecker schmeckt und vor dem Austrocknen geschützt wird. Die Folie wird erst nach dem Erwärmen abgezogen. Bei Tiefkühlgerichten sieht das selbstverständlich anders aus und beim Erwärmen sollte man den Anweisung auf der Verpackung folgen.
Eine ausgewogene und bewusste Ernährung löst Convenience Fertiggerichte immer weiter ab, doch der Trend ist noch lange nicht bei jedem Haushalt angekommen. Was aber auch nicht besonders schlimm ist, denn es gibt auch gesunde Fertiggerichte, die alle Vorteile des Convenience Food mit sich bringen, aber ohne dessen Nachteile.
Große Unterschiede gibt es in Sachen Zusatzstoffe: Wer nicht auf Mikrowellengerichte verzichten möchte, sollte auf die Details achten. Die Zutatenliste gibt eine gute Auskunft darüber, welche Zusatzstoffe verwendet wurden. Die Haltbarkeit der Mikrowellengerichte ist auch ein guter Indikator dafür, ob viele Zusatzstoffe enthalten sind oder nicht. Denn Zusätze werden in der Lebensmittelindustrie häufig dafür verwendet, die Lebensmittel haltbarer zu machen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat eine Liste veröffentlich mit Zusatzstoffen, die die Haltbarkeit von Lebensmitteln verbessern sollen.[3]
Weitere Faktoren, die einen Einfluss darauf haben sollten, für welches Mikrowellengericht man sich entscheidet, sollte die frische der Zubereitung sein, sowie die Verarbeitungsart. Bei Mikrowellengerichten, die nicht aus dem Tiefkühlfach kommen, hat man den großen Vorteil, dass die Mahlzeiten relativ schnell zubereitet sind und man auf sein Hungergefühl sofort reagieren kann.
Das Essen, das wir konsumieren, hat einen enormen Einfluss auf unser Energielevel und unsere Konzentrationsfähigkeit. Gerade am Arbeitsplatz sollte man aber darauf achten Leistungsfähig zu sein, um seiner Arbeit auch mit voller Power nachgehen zu können.
Bei vielen Leuten folgt nach dem Mittagessen oft der ernüchternde Durchhänger, auch bekannt als das Mittagstief oder Kantinenkoma. Schaut man sich mal an, was es in den meisten Büros zum Mittagessen gibt, ist das auch nicht wirklich verwunderlich. Mikrowellengerichte wie Pasta mit Sahne Soße, oder eine Lasagne, werden eine ganz andere Wirkung auf das Energielevel haben als z.B. ein vegetarisches Nasi Goreng.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch die Menge an Essen die wir konsumieren. Fällt das Mittagessen zu groß aus, muss der Körper sehr viel Energie für die Verdauung aufbringen, wodurch uns weniger Energie für das Gehirn zur Verfügung steht.
Unsere Smart Tipps für eine bessere Ernährung am Arbeitsplatz:
Wenn du dich nach dem Mittagessen zurücklehnen musst, um den Gürtel etwas lockerer zu machen, dann bist du wahrscheinlich bei 150% und hast definitiv zu viel gegessen.
Die Mikrowellen stellt eine wichtige Ergänzung zu den herkömmlichen Küchengeräten dar. Insbesondere für Single- und Kleinhaushalte ist damit eine kostengünstige und zeitsparende Zubereitung von Mahlzeiten möglich. Wer Mikrowellengerichte nutzt, sollte unbedingt auf gesunde Mahlzeiten zurückgreifen, bei denen zu mindestens die Nährwerte optimiert sind.